c’t uplink: Digitale Souveränität – sind Häcker:innen jetzt fürs Staatswohl verantwortlich?
Keywan Tonekaboni | c’t uplink
Spätestens seitdem Donald Trump wieder im Weißen Haus sitzt, geistert die „Digitale Souveränität“ verstärkt durch die politischen Diskussionen. Wir haben mittlerweile ein Zentrum dafür (ZenDiS) und einen Fonds, der sich zur Agentur gemausert hat (Sovereign Tech Fund/Agency). Aber ist jetzt das Schlagwort Digitale Souveränität der Türöffner für mehr Open-Source-Software in Behörden, Verwaltungen, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen, oder erweist sich das als Bumerang? Sind Big Tech, die doch viel in Linux und Open Source investieren, wirklich das Problem?
Sendezentrum Bühne (Saal X 07)