Marty
Sessions
Artist: ΠXL
Genre: Performance
Improvisierte elektronische Musik auf einem hybriden Setup, bestehend aus einem kleinen modularen System und digitalen Komponenten, die in Pure Data programmiert sind. Der Fokus liegt auf der musikalischen Erforschung roher elektronischer Klänge ohne den Einsatz von Echo, Hall oder Loopern. Auch wenn es rhythmische Momente geben mag, stehen diese nicht im Mittelpunkt, ebenso wenig wie Harmonie und Melodie – vielmehr sind technische/mathematische Strukturen die Ausgangspunkte. Die ästhetische Anziehungskraft entsteht durch die Akzeptanz des Klangmoments als kognitive Erfahrung und die gemeinsame Wahrnehmung eines Spannungsbogens durch Publikum und Interpret.
Improvisierte elektronische Musik auf einem hybriden Setup, bestehend aus einem kleinen modularen System und digitalen Komponenten, die in Pure Data programmiert sind. Der Fokus liegt auf der musikalischen Erforschung roher elektronischer Klänge ohne den Einsatz von Echo, Hall oder Loopern. Auch wenn es rhythmische Momente geben mag, stehen diese nicht im Mittelpunkt, ebenso wenig wie Harmonie und Melodie – vielmehr sind technische/mathematische Strukturen die Ausgangspunkte. Die ästhetische Anziehungskraft entsteht durch die Akzeptanz des Klangmoments als kognitive Erfahrung und die gemeinsame Wahrnehmung eines Spannungsbogens durch Publikum und Interpret.
Der Theatertechniker Elias baut zusammen mit seinen Freunden ein voll funktionsfähiges Steampunk-U-Boot. Während Nico Menschen aus den Wellen des Mittelmeers rettet, rät der 70-jährige Künstler Jim: „Tu es nicht. Repariere keine Autos, sondern mach lieber etwas im Leben, was du wirklich willst.“ Elias fragt sich: Muss man sich zwischen Selbstverwirklichung und selbstlosem Handeln entscheiden? Wovon hängt die Verantwortung gegenüber Einzelpersonen oder der Gesellschaft insgesamt ab?
Der Theatertechniker Elias baut zusammen mit seinen Freunden ein voll funktionsfähiges Steampunk-U-Boot. Während Nico Menschen aus den Wellen des Mittelmeers rettet, rät der 70-jährige Künstler Jim: „Tu es nicht. Repariere keine Autos, sondern mach lieber etwas im Leben, was du wirklich willst.“ Elias fragt sich: Muss man sich zwischen Selbstverwirklichung und selbstlosem Handeln entscheiden? Wovon hängt die Verantwortung gegenüber Einzelpersonen oder der Gesellschaft insgesamt ab?
Zeichnen ist Denken und Sprechen zugleich. Nur mit den Händen. Es hilft uns auch beim Verstehen und Erklären von Machtverhältnissen.
Und egal, was uns immer erzählt wurde. Wir alle können zeichnen. Also: Stift raus, Power an – let’s draw!
Zeichnen ist Denken und Sprechen zugleich. Nur mit den Händen. Es hilft uns auch beim Verstehen und Erklären von Machtverhältnissen.
Und egal, was uns immer erzählt wurde. Wir alle können zeichnen. Also: Stift raus, Power an – let’s draw!
Der Theatertechniker Elias baut zusammen mit seinen Freunden ein voll funktionsfähiges Steampunk-U-Boot. Während Nico Menschen aus den Wellen des Mittelmeers rettet, rät der 70-jährige Künstler Jim: „Tu es nicht. Repariere keine Autos, sondern mach lieber etwas im Leben, was du wirklich willst.“ Elias fragt sich: Muss man sich zwischen Selbstverwirklichung und selbstlosem Handeln entscheiden? Wovon hängt die Verantwortung gegenüber Einzelpersonen oder der Gesellschaft insgesamt ab?
Der Theatertechniker Elias baut zusammen mit seinen Freunden ein voll funktionsfähiges Steampunk-U-Boot. Während Nico Menschen aus den Wellen des Mittelmeers rettet, rät der 70-jährige Künstler Jim: „Tu es nicht. Repariere keine Autos, sondern mach lieber etwas im Leben, was du wirklich willst.“ Elias fragt sich: Muss man sich zwischen Selbstverwirklichung und selbstlosem Handeln entscheiden? Wovon hängt die Verantwortung gegenüber Einzelpersonen oder der Gesellschaft insgesamt ab?
PolyGen: Sehe dir das Innere der Geräte an, erfahre, wie sie funktionieren, und baue eines auseinander. Lerne, wie das Spiel funktioniert, und stelle alle Fragen, die du dazu hast.
PolyGen: Sehe dir das Innere der Geräte an, erfahre, wie sie funktionieren, und baue eines auseinander. Lerne, wie das Spiel funktioniert, und stelle alle Fragen, die du dazu hast.
Eingängige Hooks, druckvolle Beats und ein Hauch Science Fiction:
Als Produzentin, Songwriterin und interdisziplinäre Künstlerin
verwebt Aylin Leclaire schillernde Pop-Melodien mit düster
pulsierenden Electro-Texturen. Ihre Stimme gleitet vom sanften
Flüstern bis zum strahlenden Höhenflug und trägt Texte, die klare
Haltung zeigen, ohne den Ohrwurm aus dem Blick zu verlieren.
Eingängige Hooks, druckvolle Beats und ein Hauch Science Fiction:
Als Produzentin, Songwriterin und interdisziplinäre Künstlerin
verwebt Aylin Leclaire schillernde Pop-Melodien mit düster
pulsierenden Electro-Texturen. Ihre Stimme gleitet vom sanften
Flüstern bis zum strahlenden Höhenflug und trägt Texte, die klare
Haltung zeigen, ohne den Ohrwurm aus dem Blick zu verlieren.
„Water to Voice“ ist ein sich ständig weiterentwickelndes Werk, das aus dem Prozess des Klonens von Lisas Stimme entstanden ist. Der Fluss und die Bewegung des Wassers steuern und lösen die Stimme aus und schaffen so ein einzigartiges Zusammenspiel zwischen den beiden Elementen. Es fängt die Stimme mitten in ihrem Trainingsprozess ein – wie sie sich verändert, stolpert und neu interpretiert.
Während sich das Wasser bewegt, formt und unterbricht es den Klang und verwandelt die Bewegung der Flüssigkeit in eine stimmliche Geste. Das Ergebnis ist weder rein menschlich noch rein künstlich, sondern etwas dazwischen – lebendig, instabil und sich ständig verändernd. „Water to Voice“ wird zu einem Dialog zwischen Natur und Technologie, einer fragilen Choreografie, in der die Stimme in Echtzeit lernt, ins Stocken gerät und sich weiterentwickelt.
„Water to Voice“ ist ein sich ständig weiterentwickelndes Werk, das aus dem Prozess des Klonens von Lisas Stimme entstanden ist. Der Fluss und die Bewegung des Wassers steuern und lösen die Stimme aus und schaffen so ein einzigartiges Zusammenspiel zwischen den beiden Elementen. Es fängt die Stimme mitten in ihrem Trainingsprozess ein – wie sie sich verändert, stolpert und neu interpretiert.
Während sich das Wasser bewegt, formt und unterbricht es den Klang und verwandelt die Bewegung der Flüssigkeit in eine stimmliche Geste. Das Ergebnis ist weder rein menschlich noch rein künstlich, sondern etwas dazwischen – lebendig, instabil und sich ständig verändernd. „Water to Voice“ wird zu einem Dialog zwischen Natur und Technologie, einer fragilen Choreografie, in der die Stimme in Echtzeit lernt, ins Stocken gerät und sich weiterentwickelt.
„Water to Voice“ ist ein sich ständig weiterentwickelndes Werk, das aus dem Prozess des Klonens von Lisas Stimme entstanden ist. Der Fluss und die Bewegung des Wassers steuern und lösen die Stimme aus und schaffen so ein einzigartiges Zusammenspiel zwischen den beiden Elementen. Es fängt die Stimme mitten in ihrem Trainingsprozess ein – wie sie sich verändert, stolpert und neu interpretiert. Während sich das Wasser bewegt, formt und unterbricht es den Klang und verwandelt die Bewegung der Flüssigkeit in eine stimmliche Geste. Das Ergebnis ist weder rein menschlich noch rein künstlich, sondern etwas dazwischen – lebendig, instabil und sich ständig verändernd. „Water to Voice“ wird zu einem Dialog zwischen Natur und Technologie, einer fragilen Choreografie, in der die Stimme in Echtzeit lernt, ins Stocken gerät und sich weiterentwickelt.
„Water to Voice“ ist ein sich ständig weiterentwickelndes Werk, das aus dem Prozess des Klonens von Lisas Stimme entstanden ist. Der Fluss und die Bewegung des Wassers steuern und lösen die Stimme aus und schaffen so ein einzigartiges Zusammenspiel zwischen den beiden Elementen. Es fängt die Stimme mitten in ihrem Trainingsprozess ein – wie sie sich verändert, stolpert und neu interpretiert. Während sich das Wasser bewegt, formt und unterbricht es den Klang und verwandelt die Bewegung der Flüssigkeit in eine stimmliche Geste. Das Ergebnis ist weder rein menschlich noch rein künstlich, sondern etwas dazwischen – lebendig, instabil und sich ständig verändernd. „Water to Voice“ wird zu einem Dialog zwischen Natur und Technologie, einer fragilen Choreografie, in der die Stimme in Echtzeit lernt, ins Stocken gerät und sich weiterentwickelt.
Zeichnen ist Denken und Sprechen zugleich. Nur mit den Händen. Es hilft uns auch beim Verstehen und Erklären von Machtverhältnissen.
Und egal, was uns immer erzählt wurde. Wir alle können zeichnen. Also: Stift raus, Power an – let’s draw!
Zeichnen ist Denken und Sprechen zugleich. Nur mit den Händen. Es hilft uns auch beim Verstehen und Erklären von Machtverhältnissen.
Und egal, was uns immer erzählt wurde. Wir alle können zeichnen. Also: Stift raus, Power an – let’s draw!
„Water to Voice“ ist ein sich ständig weiterentwickelndes Werk, das aus dem Prozess des Klonens von Lisas Stimme entstanden ist. Der Fluss und die Bewegung des Wassers steuern und lösen die Stimme aus und schaffen so ein einzigartiges Zusammenspiel zwischen den beiden Elementen. Es fängt die Stimme mitten in ihrem Trainingsprozess ein – wie sie sich verändert, stolpert und neu interpretiert. Während sich das Wasser bewegt, formt und unterbricht es den Klang und verwandelt die Bewegung der Flüssigkeit in eine stimmliche Geste. Das Ergebnis ist weder rein menschlich noch rein künstlich, sondern etwas dazwischen – lebendig, instabil und sich ständig verändernd. „Water to Voice“ wird zu einem Dialog zwischen Natur und Technologie, einer fragilen Choreografie, in der die Stimme in Echtzeit lernt, ins Stocken gerät und sich weiterentwickelt.
„Water to Voice“ ist ein sich ständig weiterentwickelndes Werk, das aus dem Prozess des Klonens von Lisas Stimme entstanden ist. Der Fluss und die Bewegung des Wassers steuern und lösen die Stimme aus und schaffen so ein einzigartiges Zusammenspiel zwischen den beiden Elementen. Es fängt die Stimme mitten in ihrem Trainingsprozess ein – wie sie sich verändert, stolpert und neu interpretiert. Während sich das Wasser bewegt, formt und unterbricht es den Klang und verwandelt die Bewegung der Flüssigkeit in eine stimmliche Geste. Das Ergebnis ist weder rein menschlich noch rein künstlich, sondern etwas dazwischen – lebendig, instabil und sich ständig verändernd. „Water to Voice“ wird zu einem Dialog zwischen Natur und Technologie, einer fragilen Choreografie, in der die Stimme in Echtzeit lernt, ins Stocken gerät und sich weiterentwickelt.
PolyGen: Sehe dir das Innere der Geräte an, erfahre, wie sie funktionieren, und baue eines auseinander. Lerne, wie das Spiel funktioniert, und stelle alle Fragen, die du dazu hast.
Improvisierte elektronische Musik auf einem hybriden Setup, bestehend aus einem kleinen modularen System und digitalen Komponenten, die in Pure Data programmiert sind. Der Fokus liegt auf der musikalischen Erforschung roher elektronischer Klänge ohne den Einsatz von Echo, Hall oder Loopern. Auch wenn es rhythmische Momente geben mag, stehen diese nicht im Mittelpunkt, ebenso wenig wie Harmonie und Melodie – vielmehr sind technische/mathematische Strukturen die Ausgangspunkte. Die ästhetische Anziehungskraft entsteht durch die Akzeptanz des Klangmoments als kognitive Erfahrung und die gemeinsame Wahrnehmung eines Spannungsbogens durch Publikum und Interpret.
Improvisierte elektronische Musik auf einem hybriden Setup, bestehend aus einem kleinen modularen System und digitalen Komponenten, die in Pure Data programmiert sind. Der Fokus liegt auf der musikalischen Erforschung roher elektronischer Klänge ohne den Einsatz von Echo, Hall oder Loopern. Auch wenn es rhythmische Momente geben mag, stehen diese nicht im Mittelpunkt, ebenso wenig wie Harmonie und Melodie – vielmehr sind technische/mathematische Strukturen die Ausgangspunkte. Die ästhetische Anziehungskraft entsteht durch die Akzeptanz des Klangmoments als kognitive Erfahrung und die gemeinsame Wahrnehmung eines Spannungsbogens durch Publikum und Interpret.
PolyGen: Sehe dir das Innere der Geräte an, erfahre, wie sie funktionieren, und baue eines auseinander. Lerne, wie das Spiel funktioniert, und stelle alle Fragen, die du dazu hast.
Die Ergebnisse des Workshops „Elektronische Oszillatoren für organische Muster und Polyrhythmen“ werden in einer Jam-Session präsentiert. Dazu werden die im Workshop entstandenen Soundboards verwendet.
Die Ergebnisse des Workshops „Elektronische Oszillatoren für organische Muster und Polyrhythmen“ werden in einer Jam-Session präsentiert. Dazu werden die im Workshop entstandenen Soundboards verwendet.